Die ÖBB-Infrastruktur sind Wegbereiter für eine moderne und kundenorientierte Bahn in Österreich. Sie planen, bauen und betreiben Bahninfrastruktur und sorgen für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und offenen Zugang zum System Bahn. Damit bieten wir die Voraussetzung für einen leistungsfähigen und zuverlässigen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene.
Mit rund 18.700 Mitarbeiter:innen planen, bauen und betreiben sie die gesamte ÖBB-Bahninfrastruktur: Bahnhöfe, Strecken, Gebäude, Terminals, Telekommunikationsanlagen und Wasserkraftwerke für umweltfreundliche Bahnstromerzeugung. Sie verwalten das gesamte Immobilienvermögen und sind damit einer der größten Grundstückseigentümer Österreichs. Im Auftrag der Bundesregierung investieren sie jährlich mehr als zwei Milliarden Euro in das österreichische Schienennetz und bieten Bahntechnologie auf dem neuesten Stand der Technik. Die ÖBB-Infrastruktur AG ist eine 100-Prozent-Tochter der ÖBB-Holding AG. Diese steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich.
Die Bahn zählt zu den umweltfreundlichsten Verkehrsmitteln. Die ÖBB-Infrastruktur, bilden das Rückgrat für nachhaltige Mobilitäts- und Logistikangebote auf der Schiene. Diese Position bauen sie konsequent aus. Wer mit der Bahn fährt, schont Ressourcen und leistet einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft nachfolgender Generationen.
© ÖBB-Infrastruktur
Mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen wollen sie nicht nur ihre Klimaschutzziele erreichen, sondern vor allem einen weiteren Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien in Österreich leisten. Dabei setzen sie auch auf innovative Ideen: So wurde etwa auf der bestehenden Schallschutzwand im Tullnerfeld erstmals zu Testzwecken eine horizontale Photovoltaikanlage in unterschiedlichen Montageausführungen horizontal errichtet. Die ÖBB-Infrastruktur setzt sich aktiv für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf zur Verfügung stehenden Flächen ein und setzt damit klares Zeichen wie ein klimafreundliche Zukunft aussehen kann.
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Österreich